Lieder voller Wut und Verzweiflung.
Aufgrund seines Aussehens riet man dem Belgier Jacques Brel zu Beginn seiner Karriere, er solle besser hinter der Bühne bleiben und für andere Interpreten Liedtexte schreiben. Zurückweisungen wegen seiner vermeintlichen “Hässlichkeit“ sollten ihn während seines ganzen Lebens begleiten.
Dennoch wurde er in den 1950er Jahren zu einem der wichtigsten Repräsentanten des französischen Chansons. In seine Drei-Minuten-Chansons packte er die ganz großen Dramen des Lebens: Sie handeln von der Liebe, werfen einen nostalgischen Blick auf die Kindheit und/oder wenden sich gegen die Bigotterie der Spießer.
Mitunter werden die Chansons durch Textpassagen aus der Biografie von Jacques Brel verbunden.
Besetzung Gesang: Markus Kiefer Klavier: Martin Lelgemann Zwischentexte: divers Deutsche Übersetzung Klaus Hoffmann.
Zu erleben am Freitag, den 05. September im Duvenstedter Salon.
Beginn: 19:00 Uhr Einlass: 18:00 Uhr
Kartenvorbestellungen unter salon(at)vereinigung-duvenstedt.de. Restkarten an der Abendkasse.
Der Veranstaltungsort ist barrierearm erreichbar.
Auf unseren Veranstaltungen können Foto- und Filmaufnahmen gemacht werden.